Mittwoch, 30. Juni 2010

Wir werden wieder wer

Bin mal gespannt ob es nach der Wahl auch nen Autokorso gibt.

Ach ja, Titanic hat sich mal wieder eingemischt, mit gefälschten twittereien.
Supi.

Nazis raus

Exakt in diesem Moment läuft in Berlin die BundespräsidentInnenwahl. Nach zwei Wahlgängen hat es der CDU/CSU/FDP-Wulff immer noch nicht gepackt (was mich hat grinsen lassen), jetzt wird gegen 18:45 Uhr der dritte Durchgang stattfinden, wozu dann nur noch eine einfache Mehrheit ausreicht, die der dann wahrscheinlich auch bekommen wird.
Aber darum gehts hier gar nicht.

Sondern um die Faschowixer der NPD. Ich verdränge ja gerne dass es immer wieder Bundesländer gibt wo die Ärsche im Parlament mit drin sitzen, öfter sogar in Kommunalparlamenten.

Ergo sind die Idioten jetzt auch bei der Wahl dabei, und zwar mit drei Stimmen.
Und, was ich vorher nicht wusste, die Deppen haben sogar einen eigenen Schwachmaten aufgestellt. Ihren Haus-, Hof- und Heimnaziliedermacher Rennicke. Ich hab mal versucht mir von dem was anzuhören, habe dann aber Angst um meine Ohren und meinen PC bekommen und es schnell wieder ausgemacht - übles übles Geplärre, ich kann euch sagen.
Und das der eine musikalische Null ist wundert mich nicht, sein Publikum ist ja auch nicht besonders helle. Ha, strunzdumm isses, das Herrenvolk das blöde.

Grrrrr, ich kann gar nicht so schnell tippen wie ich schimpfe könnte.

Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.......

Muss mich dringend beruhigen.

Und Musik hilft




Schon gehts mir wieder besser.

Der link zu dem Lied steht bei den Kommentaren.

Dienstag, 29. Juni 2010

Mir fehlen die Worte

Was machen wir denn jetzt damit? Die einen sagen so, die anderen so.
Ich lass das jetzt vorerst unkommentiert hier stehen, mal sehn wie das weitergeht

Montag, 28. Juni 2010

Breaking News

In diesem Moment über den Live-Ticker reingekommen (Danke Axel):

Ballack wechselt zu Real

Pallone fatalità

Auch ich komm nicht daran vorbei: Fußball. Hab mich ja das eine oder andere Mal schon dazu ausgelassen (1, 2, 3, 4).

Hier nun zwei weitere Sachen.

Erstens das einzige Videospiel welches ich jemals und sogar exzessiv gespielt habe: Doom.
Gibts jetzt auch mit nem WM 2010 upgrade:



Und dann noch geheime Aufnahmen vom Spezialtraining der Italiener, welches denen aber auch nicht geholfen hat:


Freitag, 25. Juni 2010

Transgender TV

"Er sieht aus wie eine Transe, die ihre Männlichkeit nicht recht zu verbergen vermag."

Dieser Satz geht mir seit Tagen nicht mehr aus dem Kopf. Und ich finde Jan Feddersen hat recht (By the way, Feddersen schreibt in der taz sowieso meist sehr richtige Dinge). Ich möchte mich jetzt gar nicht groß und breit dazu erklären, am besten ist es sich selbst ein Bild davon zu machen. Am einfachsten zum Beispiel heute ab 20, Samstag ab 15 oder Montag ab 20 Uhr im ZDF vor und nach den WM-Übertragungen. Einfach mal genau hinschauen und den Transenaspekt im Hinterkopf haben und schwupp, schon wird das ganze viel interessanter und die Frau mit der Genickstarre stört nicht mehr so sehr.

Ach so, es geht um Oli Kahn. Nur falls es noch nicht klar war...


PS: Den entsprechenden Artikel habe ich online nicht gefunden, sonst wäre er natürlich verlinkt.

Donnerstag, 24. Juni 2010

Bringt eure Toten raus

Eines meiner Lieblingsthemen: Scheinanglizismen.

Ich bin bestimmt (hoffentlich) nicht der erste dem dies auffällt, aber bei dem aktuellen Fußballgedöns ist es wieder aktuell:
Die Verwendung des schönen englischen Ausdrucks Public Viewing.

Mich wundert doch sehr dass meine zahlreichen LehrfreundInnen noch nichts gesagt haben, aber meines Wissens und meiner Recherche nach heißt bzw. bedeutet Public Viewing die öffentliche Präsentation einer Sache.
Und besonders wird damit die Ausstellung eines aufgebahrten Leichnams angekündigt.

Wie gesagt, bringt eure Toten raus!!!!!!!

PS: Es gibt da zum Beispiel auch einen Bestatter Blog (ts ts, was es alles gibt), in dem dies ähnlich gesehen wird.

Mittwoch, 23. Juni 2010

Soldaten sind Mörder?

Ich bin ja normalerweise nicht so der große Freund vom Spiegel, aber manchmal kommt da doch mal was gutes bei rum.



Großartig sind auch die Kommentare die auf Jutuhb dazu stehen.

Dienstag, 22. Juni 2010

Ich muss verrückt sein

Das gibts doch gar nicht:
Da stellen sich Capt. Kirk und der aktuelle Abräumer der taiwanesischen DSDS/Popstars Ausgabe Lin Yu Chin zusammen auf eine Late-Night-Show Bühne und singen auch noch ein Lied von Bonny Tyler - und ich finds geil!!!



Ich sollte echt weniger trinken.
Oder mehr.

Sonntag, 20. Juni 2010

Bankert de luxe

Mark Vidler, master of Mash-Up - es wird mal Zeit ihn zu würdigen.

Erstmal eine Probe




Mark Vidler, oder auch GoHome Productions, hat mich zu Mash-Ups gebracht. Mittlerweile kenne ich echt ne ganze Menge verschiedene Sachen, aber gegen ihn kommt einfach niemand an. Der beste Geschmack, der beste Mix, die besten Videos, und keine ausgelutschten HipHop-Rhymes (naja, manchmal schon).

Und wenns nicht passt wirds passend gemacht. Hier zum Beispiel spielt er den Bass und das Piano noch selbst dazu, damit der Sound dicker wird.




Und auf seiner Homepage gibts ne ganze Menge zum freien daunloht. Besonders bemerkenswert finde ich "Spliced Krispies", hier gibts zu jedem Lied auch das passende Video.

Gestern hat er in Berlin aufgelegt, leider macht er so was viel zu selten, deshalb werde ich hier in Frankfurt/W wohl auch lange auf ihn warten müssen.

Have fun.

Deutschland - Griechenland

Und noch ein Beitrag zur WM: Deutschland gegen Griechenland

Freitag, 18. Juni 2010

England - Algerien

Obwohl ich aus zwei von drei Gründen Fußball nicht leiden kann (das Spiel ist toll, die Fans und die Spieler sind scheiße), schau ich mir im Moment die meisten Spiele an. So wie gerade eben England gegen Algerien.
Und ich könnte kotzen.
Diese verfickten eurozentristischen Moderatoren. Diesmal bei RTL der Klinsmann und ich weiß nicht was für ein Schnulli.
England England England.
Das war ihr einziges Thema. Das ganze Spiel hat sich nur um England gedreht. Warum die besser sein sollten, warum es doch nicht funktioniert, wie es bei denen weitergeht.
Völlig, so ca. zu 98%+, wurde negiert, dass die Algerier in allen Belangen besser waren.
Okay, in den Chancen direkt vor dem Tor fand ich die Algerier nur etwas besser, aber bis zu 20m vor dem englischen Tor haben sie das Spiel im Griff gehabt.
Ja, die Engländer kamen auch bis vor das gegnerische Tor, und mit ein bisschen Glück hätten sie auch einen Treffer erzielen können, aber insgesamt war dies ein Spiel der Algerier.
Und die zwei Sprecher-Idioten erwähnen es in höchstens 2, vielleicht 3 Sätzen.
Da meint der Klinsmann doch tatsächlich mehrfach dass Rooney sich eigentlich im Mittelfeld die Bälle holen müsste, er dann aber keine Kraft mehr im Sturm hätte. Die Flasche hat sich doch kaum Bälle geholt und hatte trotzdem anscheinend keine Kraft im Sturm. Obwohl doch die ganze Laufarbeit von den Algeriern übernommen wurde, die  Engländer hatten ja wenig zu tun, sie haben den Ball andauernd abgenommen bekommen.
Und falls sie mal den Ball erobert hatten haben sie in gleich wieder verloren. Im Gegensatz zu den Algies. Ball abgenommen, direkt weitergespielt, zurückbekommen, weitergespielt, zack zack, wie aus dem Lehrbuch.


Aber wahrscheinlich hab ich einfach keine Ahnung von dem Sport und meine prinzipielle Abneigung gegen solche Massenveranstaltungen und das Mainstreamgelaber trübt meinen Blick.

So, das musste ich jetzt mal schnell loswerden.
Werde mich jetzt noch um die Tippfehler kümmern und ab damit.

100% Anti-Fascist

We are mods, we are mods, we are, we are, we are mods



Ich weiß, Lukas Sherfey sieht ein bißchen spiessig aus, aber hey, Mods sind so.
Und live ist the Movement die Macht

Willkommen in Frankfurt/W I

Ein Text von Peter Knorr, mit ganz großem Dank an Masma

Willkommen in Frankfurt!
Einige Hinweise für Zugereiste und Besucher dieser schönen Stadt.
Frankfurt lockt vielfältig, die Frankfurter gar nicht. Aktives Locken gilt dem Frankfurter als der möglicherweise nicht korrigierbare Auslöser für spätere Belästigungen. So blöd ist er nun auch wieder nicht, da bleibt er Hesse. Findet er allerdings Zugereiste und Neubürger in seinem Gemeinwesen vor, so ist das auch nicht weiter schlimm, in so fern Fremder bist du willkommen, dies sollte als Grund zur Freude erstmal genügen.
Aber Vorsicht! Wenn der Frankfurter etwas haßt - und Haß bedeutet hier so etwas ähnliches wie leicht negatives Interesse - dann ist dies unwürdiges Verhalten: Offensive Nettigkeit, näheheischende Herzlichkeit, unbegründete Heiterkeit und ostentatives Tüchtigkeitsgehabe. Dies alles gilt dem Frankfurter als der ebenso törichte wie durchschaubare Versuch einen zweifellos boshaften Charakter zu kaschieren. Der Frankfurter hat es nicht nötig. Geschwächt durch komplette Illusionslosigkeit fehlt auch den miesen Teilen seines Charakters jede Art von Nachdruck und alles mündet in beliebigem Geschwätz. Klaglos läßt er den gutwillig interessierten Neubürger daran teilhaben. Greift dieser allerdings vor Ablauf von fünf Jahren mit eigener Rede in das hessische Gebabbel ein, so hat er die herzliche Gastfreundschaft zur Unzeit überstrapaziert und sollte seinen Abgang planen.
"Lebe un lebe losse!" Dieser hochherzig tolerante Hessenspruch läßt sich nunmal nicht auf "Rede un rede losse!" erweitern.
Erzähl die spannendste aller Geschichten, den pfiffigsten aller Witze Neuling, am Ende wird man dich anstarren und einer wird sagen: "Un? Weider?"
Das schafft Heiterkeit und anschließend schwatzen sie dann wieder das Ihre. Dennoch bist du nicht unwillkommen, du Mundartbehinderter, auch wenn du gar nichts davon merkst. Sie sind tatsächlich tolerant, jedenfalls reicht es nicht zur Intoleranz. Mangels Interesse besteht dazu kein Anlaß. Es wäre auch zu mühsam in dieser Stadt der Mitte, wo Hochfinanz und Hochintellekt in stummer Verachtung koexistieren, wo schwarz und Rot und Grün sich froh mißbrauchen, wo noch der exotischste Tourist kaum eines Blickes gewürdigt wird, da hocken dennoch alle gern beim Apfelwein beisammen in blankgescheuerter Geselligkeit. Dort, Möchtegern-Frankfurter, darfst auch du deine Füße unter den Tisch strecken und wortlos die Eingeborenen verehren.
Die Vielfalt ihrer Küche: Rippchen mit Kraut, wahlweise Kraut mit Rippchen.
Ihre liebsten Kulturereignisse: Zum alten Bock, in der blauen Oper.
Und ihre erotische Selbsteinschätzung: "Wo Liebe, Glaube, Hoffnung herrscht, wird morjens, mittachs un abends gebörscht!"
Es herrscht hier nichts dergleichen und entsprechend tote Hose. Immerhin aber besteht die Weisheit der Frankfurter darin, daß sie sich für nichts besonderes halten. Nur wehe, es hält sich jemand für was besseres! Noch jeder, der das mainische Mittelmaß überragte und dafür unvorsichtiger Weise auch noch öffentliche Anerkennung suchte, hat diese Stadt verlassen. Hochkarätig Einsichtige haben sich damit abgefunden als "Simbel", oder - nicht ganz so hart - als "Aschlöscher" zu gelten. Die Neuen können also bleiben, sie tun zwar gut daran, weder Rat noch Tat zu erwarten, sich aber von dummdreisten Sprüchen nicht beeindrucken zu lassen.
Ein Frankfurter macht nunmal aus seiner Mördergrube kein Herz. Wird der Fremde erst einmal des Anstänkerns für würdig befunden, so ist ihm bereits menschliche Wärme widerfahren, er sollte sich zu den glücklicheren unter frankfurts Neubürgern zählen.

In Memoriam: Margaret Thatcher

Ein kleiner aber feiner Hinweis zu einer der klügsten Bands, die ich kenne: Chumbawamba.
Auf deren Homepage und auf deren Konzerte, und nur dort, gibt es eine Single zu kaufen, die es noch gar nicht gibt.
Also schon, die Lieder sind aufgenommen, die Single ist gepresst. Nur das Veröffentlichungsdatum steht noch nicht fest.
Und dies hat mit dem Titel zu tun: "In Memoriam: Margaret Thatcher".
Eine Single zum Ableben der Eisernen Lady, oder auch der Milchräuberin. Die gute Frau leidet ja seit längerem schon unter Demenz und ist mittlerweile auch schon fast 85 Jahre alt, kann also nicht mehr so lange dauern.
Ich habe mir letztes Jahr schon mal mehrere Singles bestellt (Geschenke!!), weil ich natürlich alles von Chumba haben will, weil toll, und ich befürchte, dass die Single nur einmal aufgelegt wird.
Also, zugegriffen. Los jetzt.

Donnerstag, 10. Juni 2010

Exakt!!!

Mythos: Kanzleramtsminister Ronald Pofalla soll Karl-Theodor zu Guttenberg als "Rumpelstilzchen" beschimpft haben.
Wahrheit: Wenn man den Verteidigungsminister mit all seinen zehn Vornamen anspricht, schreit er "Das hat dir der Teufel gesagt" und zerreißt sich selbst in tausend Fetzen.

Und wieder mal vielen Dank an...

Dienstag, 8. Juni 2010

Wir sind alle Individuen

Da war ich doch heute mal wieder auf ner Demo. Diesmal gings um die scheinbar ungerechte Vergabepraxis der Stadt Frankfurt, wer denn ab Oktober 2010 den Zuschlag für den Fahrdienst der Behinderten erhält. Einer der Hauptaspekte der Demonstrierenden war, das sie nicht gefragt wurden. Ich weiß im Moment noch zu wenig über die ganzen Hintergründe, aber eine Meinung ist mir besonders ins Auge gestochen:

Gleichberechtigung für ALLE

Das muss ich mir unbedingt merken. Prägnanter hat die Ungerechtigkeit auf dieser Welt noch niemand auf den Punkt gebracht. Nicht einfach "Gleichberechtigung auch für uns" oder "Wir gehören auch dazu" - nein, Gleichberechtigung für ALLE!!! Nicht nur für manche, nee, ALLE. Toll, das ist die Fortführung des alten, aber doch schon recht ausgelutschten Sponti-Spruchs "Alle Menschen sind gleich, nur manche sind gleicher".
Ich kann es gar nicht so richtig in Worte fassen, aber ich war wirklich gerührt.

Glück gehabt

Montag, 7. Juni 2010

Termin 4.7 + 28.8 + 29.8 + 16.10: FIL

Bei diesen Terminen geht es nicht um Musik. Na ja, auch, aber nicht überwiegend.
Sondern es geht um FIL.
Philip Tägert, der Erfinder und Gestalter von Didi & Stulle, Master of Punk und grandiose Alleinunterhalter, außer wenn Sharky der Hai dabei ist, dann Zuzweitunterhalter.
LIVE in meiner Gegend. YES!!!
Am 4.7 in Rüsselsheim, am 28.8 aufm Museumsuferfest und am 29.8 aufm Folklore im Garten in Wiesbaden.

Hier mal ein kleines Gedicht, mehr gibts auf FILs Homepage:



Und ein Einseiter mit Didi & Stulle



Wer mir jetzt noch sagen kann was Die Ärzte mit FIL zu tun haben, außer dass alle aus Berlin (aus Berlin) kommen, darf in Rüsselsheim neben mir sitzen.

Termin 3.7: The Razorblades

Ich bin ja ein großer großer Surf-Fan. Nicht wundern, ich meine natürlich die Musik, nicht das Wellenreiten (Brrrrr).
Ergo stelle ich hiermit die Razorblades vor.

Nein, die kommen nicht von der US-Ostküste, obwohl dort das Mutterland des Surf ist (Takeshi Terauchi zum Beispiel kommt ja auch aus Japan, aber das nur am Rande). Sondern, jaja, aus Wiesbaden!!! Und sie sind meiner kleinen Meinung nach das Beste was es in diesem Genre zur Zeit gibt. Außer Slacktone, aber die kommen leider viel zu selten hier her und wenn dann waren nur 6 Fans da, wie letztes Jahr im Bett.
Aber die Razorblades sind nächsten Monat LIVE zu bewundern. Am 3. Juli auf dem 20. Parkfest in Rödelheim, dem kleinen aber sehr feinen U&D-Festival auf der Insel.

Ein spezielles Video gibt´s hier auch noch. Geht zwar nicht direkt um die Band aber sie machen die Musik zu dem Spektakel. Viel Spaß dabei und wir sehn uns auf der Insel.

Samstag, 5. Juni 2010

Überbewertung III

Und wieder ein Beleg für die Peinlichkeit von Beatles-Liedern. Wenn ich mir die ganzen Nasen und das Geschunkel so anschaue wird mir ganz anders. Und das Elvis Costello oder David Grohl dabei sind macht es auch nicht besser, im Gegenteil.

Das Leben geht weiter

Und anscheinend haben meine Wünsche etwas bewirkt: Politik ist nicht mein Leben

Termin 5.6: AU-Fest

Wie konnte ich das nur vergessen, heute ist doch AU-Fest. Und ausnahmsweise mal mit richtig gutem Wetter. AU-Fest ohne Schlammschlacht, mal sehn ob das funktioniert.
Auf jeden Fall spielen ab 17 Uhr wieder n Sack voller Punk-Ska-Garage Bands.

Zitat von der AU-Homepage:
Am 04. Juni 2010 ist der 27. Jahrestag der AU-Besetzung und die AU kann auf mehr als ein viertel Jahrhundert unkommerzieller, nicht-profitorientierter DIY Konzerte, 22 Jahre Volksküche und viele weitere kulturelle und politische Veranstaltungen zurückblicken. Das Areal bietet selbstbestimmten Wohn- und Lebensraum für viele Menschen. Als autonomes Wohn- und Kulturzentrum ist sie ein gutes Beispiel dafür, dass die Welt auch ohne Profitgier funktionieren kann. Die AU ist ein politischer Freiraum, der sich entschieden gegen jede Art von Rassismus, Nationalismus, Antisemitismus und Sexismus ausspricht.

Freitag, 4. Juni 2010

Die Goldies zum dritten

Nachtrag zum grandiosen Goldiekonzert vor 2 Wochen im Ex. "Wenn ich ein Turnschuh wär" aufgenommen und veröffentlicht von Haselore (Danke).

Mittwoch, 2. Juni 2010

Termin 5.6. The Ugly Two & The Halfnaked Cowboy

Sehr schön finde ich das es immer mehr Rock ´n´ Roll, Country oder sogar Rockabilly Fans gibt. Wurde ja auch langsam Zeit. Und deshalb meine Empfehlung fürs Wochenende:

The Ugly Two & The Halfnaked Cowboy

Unplugged Rockabilly von hier aus der Gegend.

Und wenn das Wetter so wird wie vorausgesagt wird das bestimmt ein schicker Abend. Weil das Konzert am Samstag ab 19 Uhr im Maincafé stattfindet. Meistens mein Lieblingscafé am Fluss, besonders wegen dem Blick auf die Stadt.

PS: Manchmal ist es nicht mein Lieblingscafé. Und zwar wenn es seinem Spitznamen "Schwimmbad" wieder gerecht wird. Dann ist es so voll, dass ich mir wie eben im Schwimmbad an einem Hochsommertag und Schulfrei vorkomme.
Aber abends ist es dann wieder besser.



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